Eine sinnvolle und projektspezifische Förderung der öffentlichen und halböffentlichen Dienstleistungen sowie von ergänzenden Nutzungen verorten und integrieren das Projekt in seinem Kontext. Zusätzlich kommen die geschaffenen Angebote oder Räumlichkeiten dem Quartier zugute.
Bei der Beurteilung der ergänzenden Nutzungen wird das Potenzial des Wohnobjekts dargelegt. Dabei werden die öffentlichen und halböffentlichen Dienstleistungen und deren Mehrwert für das Quartier in präzisen Aussagen kurz erläutert. Mögliche ergänzende Nutzungen sind beispielsweise Konsum und Dienstleistungen, Gastronomie, Gesundheitsversorgung, Bildungseinrichtungen, Betreuungseinrichtungen, soziale und kulturelle Einrichtungen, Verwaltung oder Gewerbe. Weiter können bei Qualität und Innovation Punkte für den Nachweis einer spezifischen Stärkung der ergänzenden Nutzung im Quartierkontext, z. B. durch eine Belebung des Sockelgeschosses, angerechnet werden.
Das Potenzial für das Quartier bezüglich K2 Ergänzende Nutzungen liegt bei:
0 oder 1 PunktDas Wohnobjekt fördert Generationen übergreifende Begegnungen im Quartierkontext durch einen Mix von Dienstleistungen wie z. B. die Kombination von Kita/Spielgruppe und Betagtenbetreuung. 0 oder 1 Punkt
Im Erdgeschossbereich werden Räume mit öffentlichen Nutzungen wie z.B. Restaurants, Geschäfte oder Kulturlokale angeboten. 0 oder 1 Punkt
Das Wohnobjekt bietet Räume an, die das Arbeiten im Quartier ermöglichen. 0 oder 1 Punkt
Das Wohnobjekt umfasst soziale Einrichtungen wie z.B. Kinderkrippen, Kindergarten, Beratungsstellen oder Spitex. 0 oder 1 Punkt
Folgende Innovation zeichnet das Wohnobjekt bezüglich K2 Ergänzende Nutzungen aus: 0 oder 1 Punkt